Einladung zu der zweiten Werkstatt des Projekts „WISIH – Wege und Indikatoren Sozialer Innovationen aus Hochschulen“.
Am 30. Juni 2022 möchte das Projektteam mit Interessierten anderer Hochschulen in Bielefeld diskutieren, wie Hochschulen erfolgreich Soziale Innovationen entwickeln können.
Überalterung der Gesellschaft, Digitalisierung, Strukturelle Unterschiede, Pflegenotstand – Hochschulen adressieren durch die Entwicklung von Sozialen Innovationen gesamtgesellschaftliche Herausforderungen.
Dabei stehen sie in einem ständigen Austausch mit unterschiedlichen Akteuren. Politik und Verwaltung gestalten relevante Rahmenbedingungen. Wirtschaft, sozialwirtschaftliche und zivilgesellschaftliche Akteure können Partner und/oder Auftraggeber der Hochschulen sein und Themen in den Fokus rücken.
Wie können alle diese Akteure zusammenarbeiten, damit Soziale Innovationen ihre positiven Effekte entfalten können? Wie sollten aus Sicht der Beteiligten Rahmenbedingungen, Strategien, Prozesse und auch verbindende Schnittstellen gestaltet sein? Was können Hochschulen, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft voneinander lernen? Wo bestehen Hürden?
Im Rahmen der zweiten Werkstatt des Projekts „WISIH – Wege und Indikatoren Sozialer Innovationen aus Hochschulen“ soll dies mit Vertreter*innen aller beteiligten Akteursgruppen diskutiert werden. Ein Ziel der eintägigen Veranstaltung ist, in den Dialog zu kommen und Handlungsempfehlungen von und für Gesellschaft, Politik und Wirtschaft zu Sozialen Innovationen aus Hochschulen zu entwickeln. Natürlich werden auch für die Hochschulen und die Wissenschaftler*innen selber Empfehlungen erarbeitet. Sind sie es doch, die für die Entwicklung Sozialer Innovationen so dringend gebraucht werden.
Das Projektteam lädt Sie daher herzlich zu der kostenfreien Tagung des vom BMBF geförderten Projekts ein, welche am 30. Juni 2022 in Bielefeld (Hotel „Bielefelder Hof“) stattfinden wird. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier: https://www.che.de/projekt/wisih-soziale-innovationen-aus-hochschulen/
Sollte die pandemische Lage Beschränkungen erfordern, behalten sich die Veranstalter*innen vor, den Zugang zur Tagung ggf. einzuschränken oder sie auch vollständig virtuell abzuhalten.
Hier können Sie sich zu der Tagung anmelden: